Wer regelmäßig auf ein Fahrzeug angewiesen ist, steht früher oder später vor der Wahl: Langzeitmiete oder doch klassisches Leasing? Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile – besonders für Vielnutzer.

Langzeitmiete: Maximale Flexibilität
Bei der Langzeitmiete wird das Auto über Wochen oder Monate angemietet – mit monatlicher Kündigungsoption. Wartung, Versicherung und saisonaler Reifenwechsel sind meist inklusive. Ideal für Personen mit unregelmäßigem Mobilitätsbedarf oder beruflicher Projektarbeit.

Leasing: Planbare Lösung mit Vertragsbindung
Leasingverträge laufen typischerweise 24 bis 48 Monate. Sie ermöglichen die Nutzung eines Neuwagens zu konstanten Raten, bieten jedoch weniger Flexibilität und setzen oft eine gute Bonität voraus. Nach Ablauf ist das Fahrzeug zurückzugeben – mit möglichem Aufpreis bei Abnutzung oder Mehrkilometern.

Kosten im Vergleich
Langzeitmiete ist monatlich teurer, enthält dafür aber nahezu alle Nebenkosten. Leasing ist günstiger auf lange Sicht, jedoch mit Zusatzkosten für Service, Versicherung oder Verschleiß verbunden.

Worauf Vielnutzer achten sollten

Fazit
Für Vielnutzer mit hohem Flexibilitätsbedarf ist die Langzeitmiete ideal. Wer langfristig kalkulieren kann und ein bestimmtes Fahrzeugmodell bevorzugt, profitiert vom Leasing.

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